Die deutsche Wirtschaft ist im Winterhalbjahr doch in eine Rezession gerutscht. Die noch immer hohe Inflation belastet die Konsumausgaben und bremst die Wirtschaftsleistung. mehr
China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat für deutsche Exporteure stark an Bedeutung verloren. Das ergibt sich zumindest aus vorläufigen Exportdaten des Statistischen Bundesamtes für das erste Quartal. mehr
9200 Euro - so viel hat Deutschland 2021 pro Schüler ausgegeben. Das ist ein Plus von 500 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Großteil der Ausgaben entfiel auf Personalkosten, so das Statistische Bundesamt. mehr
Alle paar Jahre überarbeitet das Statistische Bundesamt die Berechnung des Verbraucherpreisindex, aus dem sich die Inflationsrate ergibt. Dies war jetzt wieder der Fall. Die Rate für 2022 setzen die Experten nun niedriger an. mehr
Die Inflation in Deutschland verharrt zu Beginn des laufenden Jahres auf hohem Niveau. Die Verbraucherpreise stiegen im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,7 Prozent. mehr
Inflation, steigende Zinsen und Lieferengpässe haben den Bauboom in Deutschland gestoppt. Das hat dramatische Folgen vor allem für den Wohnungsmarkt. Einer DIW-Studie zufolge wird die Bautätigkeit auch dieses Jahr noch zurückgehen. mehr
Die Zahl der Fluggäste in Deutschland hat sich zwischen April und Oktober zwar mehr als verdoppelt. Allerdings rangierte sie damit noch immer deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau. mehr
Vor allem durch den Krieg in der Ukraine ist die Zuwanderung nach Deutschland im ersten Halbjahr deutlich gestiegen: Mehr als eine Million Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit kamen an. So hoch war die Zahl seit 1990 nicht mehr. mehr
Die Industrie kämpft mit hohen Energiekosten und anhaltenden Lieferengpässen. Die Zahl der Beschäftigten wächst dennoch: laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bereits den achten Monat in Folge. mehr
Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland hat ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1000 Euro zur Verfügung. Laut Statistischem Bundesamt sind ältere Menschen deutlich häufiger erwerbstätig als noch vor zehn Jahren. mehr
Im Juli ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland gesunken. Das ergaben vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Mai stiegen die Insolvenzen nach endgültigen Ergebnissen im Vorjahresvergleich dagegen deutlich an. mehr
Steigender Wohlstand und medizinischer Fortschritt führen dazu, dass die Bevölkerung in Deutschland immer älter wird: Die Zahl der mindestens Hundertjährigen liegt auf dem höchsten Stand - die meisten sind Frauen. mehr
In Deutschland werden mehr Kinder geboren - und damit steigt auch ihr Anteil in der Bevölkerung. Von den 83,2 Millionen Menschen Anfang 2021 waren 10,7 Millionen Kinder im Alter bis 13 Jahre, teilte das Statistische Bundesamt mit. mehr
In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund angestiegen: Im Jahr 2021 hatten hierzulande 22,3 Millionen Menschen ausländische Wurzeln. Dies sei der höchste Wert seit 2005, so das Statistische Bundesamt. mehr
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung gesunken. Es wurden rund 94.600 Abtreibungen vorgenommen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. mehr
Für die meisten Bundesbürger ist das Smartphone unverzichtbarer Bestandteil ihres Alltags. Doch auch in Deutschland leben noch immer viele Menschen, die keinen Internetzugang haben oder bewusst auf Online-Angebote verzichten. mehr
Die Deutschen müssen sich als Folge des Ukraine-Kriegs auf einen Preisschub einstellen. Die durch die Krise weiter steigenden Rohstoffpreise dürften die ohnehin hohe Inflation nach Experteneinschätzungen weiter anheizen. mehr
Auch im vergangenen Jahr haben die Deutschen weniger Bier getrunken. Die Corona-Krise hat einen langfristigen Trend noch verstärkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aus dem Ausland. mehr
Ende 2021 lebten in etwa so viele Menschen in Deutschland wie im Vorjahr. Dass die Bevölkerungszahl nicht schrumpft, liegt vor allem an der Zuwanderung - insbesondere aus Rumänien, Syrien und Afghanistan. mehr
Das Statistische Bundesamt hat die Sterbefallstatistik ausgewertet: Allein in den ersten zwölf Corona-Monaten starben 7,5 Prozent mehr Menschen als im Vergleichszeitraum. Die Pandemie sei dafür "maßgeblich" gewesen. mehr
Weniger Verkehrstote im ersten Halbjahr 2021: Zahl sank um knapp 13 Prozent mehr
Die Zahl der Menschen, die jenseits der 65 noch arbeiten, nimmt zu. Nicht selten ist ihre hohe Qualifizierung ein Grund für die späte Berufstätigkeit. Besonders Selbstständige bleiben überdurchschnittlich oft im Job. mehr
Seit mehr als 20 Jahren sind im März nicht mehr so viele Kinder zur Welt gekommen: 65.903 Geburten zählte das Statistische Bundesamt im März 2021. Ein möglicher Grund sind die Lockerungen der Corona-Auflagen im Mai 2020. mehr
Täglich ein Feierabend-Bier auf den Corona-Blues - vor einer solchen Routine warnen Suchtexperten seit Beginn der Pandemie. Doch Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Deutschen im vergangenen Jahr weniger Alkohol getrunken haben. mehr
Im November sind in Deutschland deutlich mehr Menschen gestorben als in den Vergleichsmonaten der Vorjahre. Am stärksten fiel die Übersterblichkeit in Sachsen aus, wo es derzeit viele Covid-19-Fälle gibt. mehr
Elektro-Fahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der privaten Haushalte, die mindestens ein E-Bike besitzen, hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht. mehr
Statistisches Bundesamt: Mehr Flüchtlinge in Deutschland mehr
Statistisches Bundesamt: Immer mehr Alleinerziehende mehr
Erstes Halbjahr 2017: 18,3 Milliarden Überschuss für öffentliche Kassen mehr
Verbraucherpreise: Inflationsrate im Februar bei 2,2 Prozent mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland sind im Oktober stärker geschrumpft als erwartet. Um 1,2 Prozent sanken die Exporte im Vergleich zum September. Dennoch lagen sie deutlich über dem Wert vom Oktober 2014. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland sind im September so stark gestiegen wie seit zehn Monaten nicht mehr. Grund ist die hohe Nachfrage aus den EU-Ländern. Für die Zukunft sind Experten aber skeptischer - vor allem mit Blick auf China. mehr
Sie sinkt und sinkt und sinkt: Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf den tiefsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren gefallen. Vor allem billige Energie und Preissenkungen bei Pauschalreisen dämpften die Teuerung. mehr
Vor allem die sinkenden Preise für Sprit und Heizöl haben im März zur niedrigsten Inflationsrate seit Jahren geführt: Die Verbraucherpreise stiegen nur um 1,4 Prozent. Der Monat lag damit im Trend, auch im Januar und Februar hatte es relativ niedrige Werte gegeben. mehr
Die Wirtschaftslage im Euroraum hat sich Ende 2012 erneut verschlechtert: Das Wachstum brach im vierten Quartal um 0,6 Prozent ein - so stark wie seit fast vier Jahren nicht. Auch die deutsche Wirtschaft trug zu dem Abwärtstrend bei. Sie sackte unerwartet stark ab, und zwar ebenfalls um 0,6 Prozent. mehr
Der deutschen Wirtschaft ist zum Jahresende die Puste ausgegangen: Um 0,6 Prozent ging das Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal zurück - deutlich stärker als erwartet. Ökonomen erwarten aber, dass die Talfahrt schon zu Jahresbeginn endet und die Wirtschaft wieder leicht wächst. mehr
Die Inflationsrate war im Januar so niedrig wie seit Juli nicht mehr. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamts lag sie bei 1,7 Prozent - nach 2,1 Prozent im Dezember. Die Europäische Zentralbank geht bei einem Wert von knapp unter zwei Prozent von stabilen Preisen aus. mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Sie lagen im Dezember 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf das gesamte Jahr 2012 gerechnet ließ der Inflationsdruck vorläufigen Berechnungen zufolge aber nach. mehr
Die Verbraucher müssen im laufenden Monat 1,9 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen zahlen als vor einem Jahr. Damit sank die Teuerungsrate zum ersten Mal seit dem Sommer unter die Marke von zwei Prozent. Zum Preistreiber entwickelte sich erneut Heizöl. Billiger wurden dagegen Bank-Dienstleistungen. mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um zwei Prozent gestiegen, verglichen mit dem Wert von vor einem Jahr. Die Steigerung fällt damit genauso hoch aus wie im September. Preistreiber im Oktober waren wie in den Vormonaten vor allem die gestiegenen Kosten für Energie. mehr
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