Mehr als 17.000 Soldaten sind beteiligt: Die USA und die Philippinen haben ihr bisher größtes gemeinsames Militärmanöver begonnen. Kurz zuvor hatte China ein dreitägiges Manöver vor Taiwan abgehalten. mehr
Auf einer philippinischen Fähre ist ein Feuer ausgebrochen und hat Passagiere im Schlaf überrascht. Viele seien in Panik über Bord gesprungen. Mindestens 31 Menschen konnten sich nicht retten. mehr
Vor zwei Wochen sank vor der philippinischen Küste ein Tanker mit 800.000 Litern Industrieöl an Bord. Seitdem zerstört ein riesiger Ölteppich die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen. Und das Leck ist immer noch undicht. mehr
Die USA und die Philippinen erweitern ihr gemeinsames Verteidigungsabkommen. Washington will seine Militärpräsenz in dem Inselstaat demnach um weitere vier Stützpunkte ausbauen. China reagierte mit scharfen Worten. mehr
Ein philippinisches Gericht hat die Friedensnobelpreisträgerin Ressa vom Vorwurf der Steuerhinterziehung freigesprochen. Ressa hatte die Anschuldigungen stets zurückgewiesen und von einem Rachefeldzug des Ex-Präsidenten Duterte gesprochen. Von Kathrin Erdmann. mehr
Nach mehr als zwei Jahren coronabedingter Schließungen sind die Schülerinnen und Schüler auf den Philippinen zurück im Alltag. Die Freude darüber ist groß - doch die Zwangspause hat Spuren hinterlassen. Von Kathrin Erdmann mehr
Starkregen, Wassermassen und Erdrutsche: Die Behörden auf den Philippinen geben die Zahl der Toten nach den Überschwemmungen durch den Tropensturm "Nalgae" mit 45 an. Es werden noch Menschen vermisst. mehr
Starkregen, Wassermassen und Erdrutsche: Auf den Philippinen sind im Zuge eines Tropensturms mehrere Menschen ums Leben gekommen. Es wird mit weiteren Regenfällen gerechnet. Tausende Menschen wurden vorsichtshalber in Sicherheit gebracht. mehr
Mit heftigen Winden und starken Regenfällen ist der Tropensturm "Noru" auf die Philippinen getroffen. Dabei verursachte er schwere Schäden. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Es werden weitere Tote befürchtet. mehr
Er gilt als reichweitenstark und soll über Telegram dazu aufgerufen haben, Regierungsmitglieder zu töten: der deutsche Verschwörungsideologe Oliver Janich. Nun wurde er nach Medieninformationen auf den Philippinen festgenommen. mehr
Ein starkes Erdbeben hat den Norden der Philippinen erschüttert. Gebäude und Brücken wurden beschädigt, mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Die Erdstöße waren selbst in der hunderte Kilometer entfernten Hauptstadt zu spüren. mehr
Der Diktatorensohn Ferdinand Marcos Junior hat sein Amt als Präsident der Philippinen angetreten. Damit kehrt die berühmt-berüchtigte Marcos-Dynastie 36 Jahre nach ihrer Vertreibung aus dem Inselstaat zurück. mehr
Es ist ein Maulkorb für eine Friedensnobelpreisträgerin: Rappler, das regierungskritische Nachrichtenportal auf den Philippinen, ist von einer Schließung bedroht. Doch die Chefredakteurin reagiert gelassen. mehr
Bei einem Brand auf einer Fähre sind im Nordosten der Philippinen mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche verletzt worden. Sieben Passagiere werden laut der Küstenwache noch vermisst. mehr
Nicht zuletzt mit der Hilfe von Social Media hat Diktatoren-Sohn Marcos die Wahl auf den Philippinen gewonnen. Friedensnobelpreis-Trägerin Maria Ressa spricht im ARD-Interview von einer gigantischen Manipulation und erkennt eine "Blaupause". mehr
Schamlose Korruption, schwere Menschenrechtsverstöße: Dafür stand einst die Familie Marcos auf den Philippinen. Nun wird der Sohn des einstigen Diktators Präsident. Mit dem Erbe seines Vaters hat er kein Problem - im Gegenteil. Von L. Bodewein. mehr
Auf den Philippinen hat der Sohn des früheren Diktators Marcos vorläufigen Zahlen zufolge die Präsidentenwahl gewonnen. Distanziert hat er sich von seinem Vater nie - Experten befürchten, dass er das Land noch autoritärer machen will. mehr
Marcos - auf den Philippinen ist der Name verbunden mit der Erinnerung an Jahrzehnte Gewaltherrschaft. 36 Jahre nach dem Sturz will Marcos Junior Präsident werden. Seinen Vater hält er für ein "Genie". Von U. Mendgen. mehr
In Juni 2022 endet die Amtszeit des philippinischen Präsidenten Duterte, nochmal antreten darf er nicht. Sein brutaler Anti-Drogen-Krieg machte ihn lange Zeit populär, doch das ändert sich in der Pandemie. Von H. Senzel. mehr
Pressefreiheit in Gefahr: Medienkonzern auf den Philippinen geschlossen mehr
Mehrere Tote:Zerstörungen durch Erdbeben auf den Philippinen mehr
Auf den Philippinen gibt es bereits mehr als 500 Todesopfer durch das Dengue-Fieber. Zur Bekämpfung stellt die EU nun Gelder zur Verfügung. Das Rote Kreuz soll 100.000 Euro verteilen, die helfen sollen, das Virus einzudämmen. mehr
Angriff auf katholische Kirche: Tote bei Anschlag auf den Philippinen mehr
Tödlicher Sturm: "Manghut" wütet auf den Philippinen und in China mehr
Millionen Menschen betroffen: Taifun "Mangkhut" trifft auf Philippinen mehr
Taifun Mangkhut: Tausende Menschen auf den Philippinen auf der Flucht mehr
Offensive auf den Philippinen: Zahlreiche Tote bei Kampf gegen Islamisten mehr
Kämpfe auf den Philippinen - Armee geht gegen Islamisten vor mehr
Seit einem Jahr ist Rodrigo Duterte Präsident der Philippinen. Der selbsternannte "Vollstrecker aus dem Süden" geht mit aller Härte gegen Drogen im Land vor - und schreckt auch vor Auftragsmorden nicht zurück. Seine Zustimmungsraten sind sensationell. Von Lena Bodewein. mehr
Drama auf den Philippinen: Auswärtiges Amt bestätigt Tötung der deutschen Geisel mehr
Entführung auf den Philippinen: Schicksal deutscher Geisel unklar mehr
Glaubt man Präsident Duterte, dann sind die Philippinen ein einziger riesiger Drogensumpf, den er mit allen Mitteln trockenlegen will. Senatorin de Lima hat seine Gewaltorgie von Anfang an scharf kritisiert - und wird nun selbst wegen Drogenvergehens angeklagt. Von H. Senzel. mehr
Auf den Philippinen haben Tausende von Menschen gegen den "Anti-Drogen-Krieg" der Regierung von Präsident Duterte protestiert. Seit dessen Amtsantritt starben bereits mehr als 6000 Menschen bei sogenannten "außergerichtlichen Tötungen". mehr
Erdbeben auf den Philippinen: Mindestens sechs Todesopfer mehr
Ein Mann liegt auf der Straße, erschossen von der Polizei - Alltag auf den Philippinen, nicht nur in den Slums der Großstädte. Bei Staatspräsident Dutertes gnadenlos geführtem Krieg gegen Drogen müssen auch viele Unschuldige ihr Leben lassen. mehr
Angriff auf Gefängnis auf den Philippinnen: 150 Insassen auf der Flucht mehr
"Tötet die Drogendealer" war Rodrigo Dutertes Botschaft im Wahlkampf. Seit Juli ist er Präsident der Philippinen, seitdem wurden 5000 Menschen im Anti-Drogen-Kampf erschossen. Jetzt gab Duterte zu, auch selbst mehrfach zur Waffe gegriffen zu haben. Von Holger Senzel. mehr
Der philippinische Präsident Duterte geht bei seinem Kampf gegen Drogendealer im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Tausende sollen von Polizisten und Todesschwadronen getötet worden sein. In der Bevölkerung wird dieses Vorgehen gefürchtet - oder gefeiert. Von Holger Senzel. mehr
Mit Waffengewalt will der neue philippinische Präsident Duterte den Drogenhandel stoppen. "Ich bringe euch alle um", drohte er allen Dealern. Menschenrechte seien ihm egal. Seit Dutertes Amtsantritt wurden bereits 400 Drogenhändler getötet. mehr
Nach tagelangem Ringen haben sich die EU-Staaten auf eine gemeinsame Erklärung zum Streit um das Südchinesische Meer geeinigt. Sie riefen China und die Philippinen auf, ihren Konflikt "mit friedlichen Mitteln" beizulegen. mehr
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